Gar nicht so einfach, in diesen Zeiten etwas zu schreiben was sich nicht um das Virus dreht oder völlig belanglos daher kommt. Ich weiß natürlich nicht wie es dir geht, aber ich bin aktuell schon ganz schön angespannt. Oft genug erwische ich mich dabei, wie ich wieder ganz unbewusst in ein ungutes Gedankenkarussell eingestiegen bin. Und ganz wie bei einem richtigen Karussell bin ich mal oben, sprich positiv, unterwegs und dann auch wieder unter, sprich negativ. Darum habe ich mal meine Gedanken hinterfragt, wo nehmen sie ihren Ursprung etc. Also:
Angst oder Vertrauen?
Entspringen deine Gedanken der Angst oder dem Vertrauen?
Psychologische Untersuchungen haben ergeben, dass dies die beiden stärksten Antriebe von Gedanken sind.
Angst sorgt für entmutigende Gedanken wie ‘Es geht schief’.
Vertrauen generiert ermutigende Gedanken wie ‘Ich meistere es schon’.
Angstgedanken halten dich gefangen, Vertrauen macht frei.
Und das Beste: DU kannst jederzeit selbst entscheiden, welchen deiner Gedanken du folgst.
Fazit:
Falls es dir in diesen Zeiten oder generell in Krisen- und Ausnahmesituationen ähnlich ergeht, mit deinem persönlichen Gedankenkarussell, dann helfen dir hoffentlich meine obigen Gedanken über den Gedankenursprung. Es ist zumindest einen bis zwei Versuche wert, diese mal daraufhin zu hinterfragen und dich dann bewusst für A wie Angst oder V wie Vertrauen zu entscheiden.
Ich wünsche dir eine entscheidungsfreudige Zeit & Zuversicht!